Resilienz ist unsere Widerstandskraft gegen Stress und Burnout.

Um ganzheitlich gesund zu bleiben, ist es wichtig, dass wir unsere Resilienz stärken. 

Hier sind drei Tipps, was man dafür tun kann: 

1. Herausfinden, wo es an Resilienz fehlt 

Der erste Schritt ist, herauszufinden, wo es uns an Resilienz fehlt. Sind es meine Beziehungen? Oder mein allgemeiner Lifestyle? Schau dir jeden Lebensbereich an und lege kleine Änderungen fest, die zu mehr Resilienz führen. 

2. Lege einen Plan B fest 

Es hilft unserer Resilienz, einen Plan B festzulegen. Es klingt immer etwas beängstigend, einen Plan B festzulegen - fast so als würde man damit rechnen, dass etwas passiert. Doch ein Plan B hilft dir, weniger Zukunftsängste zu haben. 

3. Erkenne deine Ängste und nehme sie an 

Nichts zerstört unsere Resilienz mehr als unsere Angst. Deshalb ist es wichtig, dass wir unsere Ängste konfrontieren und integrieren. Ängst sind oft unterbewusst und können uns sehr kontrollieren. Deshalb ist es wichtig, dass wir sie aufdecken, konfrontieren und auflösen. 

Resilienz wird uns nicht vor Herausforderungen schützen, doch sie kann uns helfen, nicht so tief zu fallen bzw. uns schneller wieder zu erholen.